Sonntag, 1. Mai 2011

am 7.4.11, Parlamentsfilme, Präsentation der Wiki- Beiträge, Kriterien - Vortrag

am 7.4.11, Inhalt:

Online Phase- Hinweis auf Forum
Parlamentsfilme, Präsentation der Wiki- Beiträge, 
Kriterien - Vortrag


Ertragssicherung

- sind die ganz konkreten Punkten, viel Kompetenztraining. 
- Aber sie sollen wissen, was sie lernen müssen.
- Trotz Kompetenzen sollen sie wissen, was Ertragssicherung ist. Am Schluss dieser 2 Stunden sollen Unterlagen da  sein, die später auch zur Maturavorbereitung dienen. 
- Keine Open-source Materialien- kein open office.
- Arbeiten mit Word- Dokumenten, konvertieren kann man es mit einem Programm. 


Präsentation der Wiki- Beiträge
- Zufallsprinzip des Präsentators

Notizen zu den Präsentationen :

1. Gruppe
Österreich und die Europäische Union
- Reg. Kreisky, Kirchschläger Unterschrift zum Assoziationsvertrag, Österreich kann Güter einführen und Vorteil daraus ziehen?
EU - Produkte kamen in die Industriesektoren. Aber öst. Produkte sind schwierig zu exportieren, da 10 Unterschriften gleich nötig sind. Zulassung eines Prüfanstalters- SPÖ Anfang eher skeptisch. Relativ spät springt die SPÖ auf und nimmt Partei Logo auf und zeigt sich als die Europa- Partei, obwohl sie zuerst ganze Zeit auf ein Aufnhameverfahren gedrängt haben. Man geht einen Zwischen der EBR-Vertrag ein. Norwegen, Schweden, Finnland, Litauen und führt 1984? zur EU- Partei.

Was als Öst. Recht gesetzt wird, ist eigentlich EU-Recht.

Politik der Straße

Volksbegehren, Liberale Forum, gespaltene Meinung, große BV nicht erreicht.
SOS- Mitmensch 

Phänomen der Ausländerfeindlichkeit

- Frage wie findet man ältere Versionen von Artikeln

Methoden der Zufallsgruppen

Waldheim- Affäre
Waldheim nimmt nur teil in einer Gruppe.

Gliedern und zitieren äußerst wichtig!
Österreich bescrhänkt sich auf die Opferrolle.

Gruppe 4
Geschichte Islams in Deutschland

Der Kopfstuchstreit in Deutschland

- in Iran und Türkei wurden Kopftücher in öffentlichen Gebäuden verboten
Hypertextstruktur- direkte Verbindung 


Hochwasser

Wo findet man es heraus wofür der Bund oder das Land für eine Materie zuständig ist?!
Im Bundesverfassungsgesetz nachschauen. Alles was drinnen steht ist Bundsache, alles andere ist Ländersache. 

Diskussion um eine Verfassungsreform. Es wird verhindert, dass genau so etwas behandelt wird. Es kann nicht sein, dass Bundesland A mehr ausbezahlt als Bundesland B. Siedlungspolitik ist ein wichtiger Punkt. Hausbau-Bewillungen. 
Feinkapital
Katastrophenfonds- Berichterstattung erst sehr spät. 


Frauenrecht in der 2. Republik

Wie war das Recht in der 2. Republik. Hat sich was getan? Und wenn ja, was ?

Folge des 1. Weltkrieges. Die verschiedenen Frauenverbände konnten sich nicht so richtig einig werden und nach dem ersten WK haben die Frauen das Frauenrecht erhalten. Vokalem in einem Kanton in den 90ern. - wesentlich später wählen in der Schweiz.


Situation nach dem 2. WK - Zurückdrängen der Frauen nach dem 2. WK.
Frauen unmittelbar nach dem Krieg, Aufgabe des Wiederaufbaus. Es ändert sich dann mit den gesellschaftlichen Bewegungen Ende der 70er Jahre und 60er Jahre. Bis in die 70er Jahre war es so, dass fRauen nicht selbst entscheiden konnten, ob sie arbeiten gehen oder nicht. DIe Frau hatte halt sich um den Haushalt zu kümmern und um die Kinder- Gesetzt aus dem allgemeinen Gestezbuch. 1965 ist es endlichj reformiert worden. 
Die Ehe als Partnerschaft, Mann war nicht mehr das Oberhaupt der Familie, Hausarbeit als gleichwertiger Beitrag zum unterhalt. In der Ehe angehäufte Vermögen hatte auch Anspruch. Auch für das Kind hat sich die Situation verbessert. Es wirde eingeführt, dass das Kind rechte und Pflichten hat. Es gibt später auch Veränderungen auch in gesellschaftlicher Hinsicht. 

Fristenlösung

sehr massiv diskutiert worden, Paragraph 44. Abtreibung als Thema. Frauen haben das Recht auf Selbstbestimmung gefordert. Es Gin nicht nur von einer Partei aus- Aktion unabhängiger Frauen die sich dafür eingesetzt hat, das Frauen mehr Rechte haben- Bundeskanzler Kreisky war zu der zeit nicht so sehr überzeugt. Hatte Angst Wählerstimmen zu verlieren. ÖVP, Kirche waren dagegen.
Seit Jänner 75 in Kraft. 
In Geshclechtergeshcichte vorgeschrieben zu behandeln. Gleichstellung vor dem Gesetz gibt es schon, wie setzt man es um? QUOTENREGELUNG

Hochwasserkatastrophe 

Bundesheer
Diskussion, was würdet ihr machen, wenn ihr Politiker wäret?

Anmerkung:

Ich finde es gut, dass wir alle Themen besprochen haben, so haben wir gleich verschiedene Methoden gleichzeitig an Beispielen der Kollegen und Kolleginnen kennen gelernt.
Bevor man eine Präsentation durchführt, muss man wissen, welche Kriterien man beachten soll und diese konkret vorbereitet erfüllen. Im späteren Berufsleben sollen ja auch alle Unterrichtsstunden durchdacht sein.
Das Reflektieren von Kollegen und Kolleginnen finde ich sinnvoll, weil man so Ratschläge bekommt, die man später vor den Schülern und Schülerinnen besser berücksichtigen kann. Ein Feedback soll immer als eine Chance der Verbesserung betrachtet werden. Sei es ein gutes oder schlechtes Feedback beide sind nützlich!!!

31.3.11 Online-Rätsel, Tools ( proprofs, hot potatoes), Webquest)

am 31.3.11 Inhalt: 

ONLINE- Rätsel:
- Tools: proprofs.com, hot potatoes; 
- Erstellung, Aufbau, Funktion und Verwendung einer Webquest.


Anmerkung positiv/ negativ : 
- Die Tools ermöglichen ein spielerisches Erlernen von Fakten und fördern auch die Kompetenz mit sonst nicht so üblichen Unterrichtsmedien zu arbeiten. Da aber die Erstellung eines solchen Tools eine gute Planung benötigt, ist es zeitaufwendig, aber dennoch nützlich. In einer Welt, wo Jugendliche nun mit Computern aufwachsen, sollen sie wissen wie sie sich auch mit solchen Medien Wissen aneignen können, da es auch ihr zukünftiges Berufsleben zum Großteil prägen wird. 

- Ich werde diese Methode auch sicher in meinem zukünftigen Lehrerberufsleben hin und wieder den Schülern und Schülerinnen  anbieten, da den Schülern so auch vermittelt wird wie sie mit den Medien umgehen können und es nicht nur für Spiele nützen können. Aber hier sollen nicht Computerspiele abgewertet werden, weil es auch durchaus sinnvolle und Wissensfördernde gibt. 


am 24.3.11, Kompetenzen im Geschichtsunterricht, Bildungs- und Lehraufgabe

24.3.11, Inhalt:               
Bildungs- und Lehraufgabe
Historische und politische Kompetenzen im Geschichtsunterricht (historische Sach-, Frage-,
Methoden- und Orientierungskompetenz; politische Sach-, Urteils-, Handlungs- und Methodenkompetenz),
Lehrpläne für Geschichte- Sozialkunde/Politische Bildung( Oberstufe und Unterstufe)    
Lehr- und Lernziele und deren Formulierung,
arbeiten mit der Planungsmatrix;         

1. Bildungs- und Lehraufgabe
Unser großer Bildungsauftrag,  den man erzieherisch leisten soll, ist eine kritisch-abwägende Distanz in der Unterstufe. Das Kennenlernen verschiedener Menschenmodelle soll die Schüler zur Toleranz erziehen. Es handelt von dem Zusammenleben mit anderen, dem Verständnis der eigenen Situation und der Toleranz gegenüber dem anderen. Das ist nicht spezifisch, das soill man überall anwenden können.
AUS DEM OBERSTUFENPLAN

Was macht den Unterschied zwischen Oberstufe und Unterstufe?

In der Oberstufe handelt es sich bereits um Funktionen, hier mit wird der einzelne Menschen nicht mehr betrachtet, sondern die gesamte Gesellschaft. Der Schwerpunkt  liegt in der Oberstufe in der Politik.
Das Urteilen und das Handeln,  sind  Sachen, die  gerne bei der Schulerziehung vergessen werden. Man muss den Schüler erziehen, das umsetzten zu können, was man erlernt hat. Das Individuum muss fähig sein sein eigenes Urteil kund zu geben und zu argumentieren und sich beispielsweise für die Umwelt einsetzen. Das ist die große Herausforderung, die an uns gestellt wird- über eine Handlung nachdenken und sich somit damit auseinandersetzen. Der Sinn ist, dass man tolerant mit seinen Mitmenschen sinnvoll mitgehen kann. Die Lehrpläne sind im Fachdidaktik Zentrum zu finden. 

- Auch wenn uns allen bewusst ist, dass ein Schüler den Großteil seiner Bildung in der Schule erlernt, soll er auch in der Schule dazu gefördert werden sich auch freiwillig in seiner Freizeit mit Kultur und Welt auseinanderzusetzen. Beispielsweise soll der Schüler von den Lehrpersonen auch angeregt werden regelmäßig  Zeitung zu lesen, aber sich nicht von dieser beeinflussen lassen.  
Damit kommen wir schon zu den Kompetenzen.


Was versteht man unter Kompetenzen? 

Kompetenzen sind Fähigkeiten, Fertigkeiten und Bereitschaften. ( Anmerkung: unter didactics online ist eine gute Übersicht über die Kompetenzen, die ein Schüler haben soll, ersichtlich. Die Kompetenzen sind alle definiert!) 

Kompetenzen
Politische Handlungskompetenz

spielerisches Erlernen von politischen Denken:

- Diskussionsrunde bzw. Talkshow mit Poltikern einladen Thema beispielsweise
 Naturschutz
- zu  Hilfsorganisationen gehen 
- NGO einladen
- Die Ute Bock besuchen
- ein Gemeindebeamter besucht Schule, erzählt über seine Arbeit
- in der Schule etwas durchsetzten
- aktiv sich an einem Projekt beteiligen
- Raucherregeln am Schulgelände
- Parkplätze am Schulhof
- Radabstellplätze vor der Schule
- Hausordnungen an der Schule, vl. sich selbst sogar einbringen
- eigenen politischen Standpunkt zu best. Themen vertreten
- politische Zeitungsartikel vergleichen und diskutieren
- Medieneinfluss ( Projekte dazu starten)
- eine bestimmte Aufgabe- Sucht euch ein bestimmtes politisches Thema, findet HG- Informationen, Möglichkeiten, Maßnahen, Projekte und legt euren eigenen Standpunkt dazu fest- Arbeit sollte sich über ein Semester ziehen, Ergebnisse klar hervorgehen!


…Gruppe 1

Fragekompetenz
Fragen an die Geschichte richten, dass in der Frage schon die Antwort  enthalten ist. 
Fragen, die von anderen kommen, auch beantworten.
Fragen zu erkennen, die hinter einem Text stehen. Was hat sich der Autor, die Autorin für eine Frage gestellt?


Gruppe Historische Methodenkompetenz

Das wesentliche, was man versucht den Schülern bei zu bringen ist, dass Geschichte immer eine politische Konstruktion ist. Wie rekonstruiere ich Geschichte, wie dekonstruiere ich histor. Geschichte? Kritisch, analytischen Zugang zu historischen Texten, Themen die den Schülern unmittelbar nahe sind, klein beginnen.
Bildanalyse, konkrete Dinge nennen
Methoden lernen und diese einsetzen! Wer hat was geschrieben? Nicht verallgemeinern, verschiedene gesellschaftliche Umstände !


Was kann ich für Informationen aus einer Karte ziehen? Die Rekonstruktion, Sätze formulieren, wo ich Geschichte wieder rekonstruiere.
Comic- Welt immer aus dem Zentrum der Schüler und Schülerinnen. Das Interesse für die Welt wecken. Kritisch mitdenken, Comic, Filme, überall wo Gesch. dahinter steckt.
Filmanaylse 
Überlege welchen historischen Wert hat die Geschichte ?


Orientierungskompetenz

- Alltag in der Jugendseteinzeit 
- Burgen anknüpfen


Historische Kompetenz

- altersgemäß 
- richtig weiter entwickelt und verwendet

Begriffe in historischen Charakter kennen lernen!
- Es soll qualitativ dargestellt werden, was ist also qualitativ?
- In der Vergangenheit werden versch. Sachen dargestellt
- Versch. Standpunkte müssen richtig dargestellt werden! 
Histor. Begriffe muss man allgemein klären! 

Sachkompetenz heißt Wissen und Strukturen verstehen, was ein Begriff an sich bedeutet? Was er im semantischen Sinn bedeutet, gewisse Zusammenhänge verstehen. Lexikalisch semantische Begriffslogik,. Semantisch ist, was sich andauernd verändern kann. Grammatik ist ein System, das sich leicht verändert.
Histor. Wissen verändert sich dauernd.


Verschiedene Begriffe- Antike ist Begriff- aber Vermittlung es ist  nicht das einzig Wahre, es kann auch etwas anderes heißen, unterschiedliche Bezeichnungen, Begriffe sollen nachgeschlagen werden. 


Politische Sachkompetenz

- Sinnvoll, da es uns betrifft auch was die Medien betrifft, was ist der Unterschied zw. der histor. Kompetenz ?
Schüler sollen Urteile bilden können und im politischen Leben verwerten können.- Was beinhaltet das? Die Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen drinnen sein. Thema hinterfragen, Urteile verstehn und diskutieren können, 
andere Meinungen annehmen

Unterschied zw. fertig vorliegenden und selbstgestellte Urteile zu offenen Fragen-- das ist die Gefahr der extrem emotionalen Vorurteile!

Urteilskompetenz

- Die Urteilskompetenz besteht aus vielen Teilkompetenzen, die Vorurteile bewegen sich auf einen schmalen Wissensbestand. 
Beispiel in Wien, Diskussion " Wir brauchen mehr Sauberkeit"- nicht nur auf die Wahlaussprüche eingehen, nach plappern, nicht nur für Emotionalisierung bekommen lassen, aus der Sicht des 16jährigen sicher plausibel, aber aus der Sicht der anderen nicht, religiöse Vereinigungen,, Perspektiven wechseln und auch offen sein für anderes, sich der Folgen bewusst werden, eigene Urteile zurücknehmen können. 
Urteilskompetenz Beispiel . Wienerwahlkampf- Werbeplakate analysieren, überlegen, ob es für sie relevant ist- man sieht sich was sich überschneidet.

Politische Sachkompetenz
- Stellungen versch. Positionen behandeln.
- Formale Dimension
- Prozessuale Dim.
- Polos Dim.- Verfassungsmessungen Dimensionen, internationale Parteien, Verordnungen, inhaltliche Versionen
- konkrete Folgen der Kriegsbildung, Gesetzgebung, Geschichte nur aus der Sicht der Politik behandelt. Wie sie aus den einzelnen Begriffen Themen hervorgehen?- Das soll der Schüler erwerben, Politik der Geschlechtergeschichte, Frauen- und Wahlrecht, Geschlechterrolle in Ost., die Machtverhältnisse der Supermächtigen oder russi. Invasionen in Afghanistan und ihre Dolche.


Politisch bezogene Methodenkomptenz

Wo wendet man diese Methoden selbst an?- Anhand dieser Methoden: Texte, Bilder, die über Medien vermittelt werden entschlüsseln! Wirkungen, die erzielt werden möchten! Wahlplakate vergleichen !

Politisch nach außen Fragen! 
Politische Interesse der Jugendlichen, wie Aussagekräftig ist was ?


Wieso macht der das oder diejenige etwas, warum verändert sich das?

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Fachdidaktik

Passwort ändern bei fd online, damit immer jemand daran weiterarbeiten kann .

Gesamtarbeitszeit ist 100 Min. 
Addressaten- Analyse, ausfüllen nach dem die Unterrichts- Beobachtung durchgeführt wurde.
Schüleranzahl, weiblich, männlich, starker Migration HG , 2 außerordentliche Schüler, die nicht Deutsch können. 
Matrixrahmen- Rahmenbedingungen- EDV RAUM, Notebook- Klasse, kein Beamer im Raum vorhanden, 
Planung bearbeiten, Kopfzeile der Matrix, Neue Zeilen anlegen. 
Entsprechende zirkuläre Modell, Kompetenzen, Lehr. und Lernziele einfügen.
Inhalt, welche Methode. Gruppenarbeit 
Anwendungen, Überprüfungen, wie sichern sie ab und welche fragen können gestellt werden, dass das sicher ein Erfolg wird, was man macht. Fragen der Schülerinnen, Anmerkungen, die Besonderheiten darstellen, Tabellen- Rückkopplung davor in der Planung angeben. Rückkopplung z. B. Könne die Schüler aufpassen oder unruhig.
Immer zw. speichern 


Was brauche ich alles , wenn ich eine Stunde habe?


Einstieg- ist schon die halbe Stunde, Spannung halten, wecken, Ende ist auch wichtig!
Das Ende soll man sich immer gut vorbereiten, was müssen die Schüler am Ende können ode rwissen
Bereiche des Arbeitswissen was die Schüler , noch in der nächsten Stunde reproduzieren können.
Ertrag sichern, was muss ich in der nächsten Stunde könne. Die letzten Min. versuchen Nachhaltigkeit zu bauen.


Lehr- und Lernziele, das was früher war, nicht das adäquate der Methode, was der Schüler wissen soll. Die alten Lehrpläne haben genau vorgeschrieben, die griech. Polos, die Perikles,...

Vor allem in den 60er Jahren ist  die Frage gestellt worden, ob die Schüler nur zu braven Ähren , sitzen und schreiben? Es kommt zu Schüleraktiveren Methoden. Dementsprechend werden die Lernziele durch Lehrziele ersetzt.
Anderer Vordergrund, Schüler sollen durch ihre Aktivität hinterfragen, den römischen Begriff der Stadt hinterfragen.  Auch der  Lehrer gibt ihnen etwas vor- Er ist vorhanden und präsent. Die Arbeiten mit der Auseinandersetzung mit dem Inhalt, Mechanisch, geistig oder hinterfragen. Planung durchfragen
Lernmodul, mit den entsprechenden Links wo man findet, was man braucht. Ziele, was die Schüler tun sollen, Themenkreise, Lehrplan nicht mehr so konsequent. In der 3. kommt Chronologie wieder rein Lehrplan Dimension ist ein total ander geworden. Es besteht ein völlig anderes Bild, was interessant geworden ist.





Positive/ negative Anmerkung:

ad Kompetenzen:
Ich kannte die Kompetenzen bereits aus dem Fachdidaktik- Grundkurs. Hier wurden sie konkreter besprochen und mit Beispielen untermauert. Bevor man unterrichtet muss man wissen, welche Tools,w ende ich wie an und was sollen sie auslösen. Was will ich erreichen? Welche Kompetenzen setze ich wo ein, muss man sich geflinkelt überlegen. Beim Kompetenzorientierten Unterrichten geht etwas Zeit verloren für die Wissensvermittlung. Das bedeutet irgendwo bleibt etwas Wissen auf der Strecke. Aber durch die erlernten Kompetenzen, könnte man den Schüler oder die Schülerin oder sollte man sogar beeinflussen dieses Wissen sich selbst an zu eignen. 

ad Planungsmatrix: Die Planungsmatrix dient einer Lehrperson hervorragend als  Stütze zur  Orientierung und Übersicht des Unterrichts. Die Ziele sind konkret formuliert und so ist man sich auch wirklich bewusst, was man auf jeden Fall vermitteln will. Des Weiteren bleibt die Möglichkeit des Verzetteln erspart und mehr Sicherheit ist einem gegeben. Ich würde aber die Form der Planungsmatrix jedem Lehrer selbst überlassen. Sie muss meines Erachtens nicht genau mit der von didactics online übereinstimmen, die aber sicherlich hier gerade anfangs für Junglehrer- und Lehrerinnen eine große Hilfe leistet.